Dosatron ist der ursprüngliche Erfinder der nicht-elektrischen Proportional-Dosierpumpe seit 1974.
Die Dosatron-Technologie ist eine passive volumetrische Dosierpumpe, die auf einer wasserbetriebenen Hydraulikmotor-Kolbenpumpe basiert, die nur durch den Druck und die Strömung des Wassers aktiviert wird, ohne Strom und ohne Messgeräte.
Eine solche Pumpe besteht aus zwei Hauptelementen: einem passiven, wassergetriebenen Hydraulikkolben und einem Dosierkolben.
Der Motorkolben bewegt sich unter dem Druck des Wassers. Ein System von Ventilen ermöglicht die Umkehrung der Bewegung. Dieser wasserbetriebene Kolben erzeugt eine Hin- und Herbewegung entlang der Achse des Pumpenkörpers.
Jeder Kolbentakt entspricht einem bestimmten Wasservolumen, das durch die Pumpe fließt. Die Drehzahl des Motors variiert proportional zum Wasserdurchfluss.
Der Dosierkolben, der vom Hydraulikkolben angetrieben wird, verdrängt mechanisch die im System eingeschlossenen Flüssigkeitsmengen. Auf der Ansaugseite vergrößert sich das Volumen, während es sich auf der Druckseite verkleinert. Das Volumen pro Hub ist daher fest und theoretisch konstant, unabhängig von Ausgangsdruck, Eingangsvakuum oder Flüssigkeitseigenschaften.
Ein Saug-Rückschlagventil öffnet sich beim Ansaugen in der Additivleitung und schließt sich während der Einspritz- und Mischphase.
Die Dosierung dichtet dieses Vakuum ab, indem sie den Dosierkörper und den Dosierkolben abdichtet. Die Dosierdichtung dient als Druckventil (beim Absenken).
Der Dosierkolben spritzt also bei jedem Zyklus ein festes Volumen an Zusatzstoff ein und wirkt wie ein Hubkolben.
Der Dosierkolben spritzt die festgelegte Menge des Zusatzstoffs im Verhältnis zum Wasservolumen ein, das durch den wasserbetriebenen Kolben fließt. Die Menge des Zusatzstoffs ist manuell einstellbar, indem das Fassungsvermögen des Dosierkörpers angepasst wird.
Das Funktionsprinzip gewährleistet somit eine konstante und kontinuierliche Dosierung proportional zum Wasserdurchfluss, unabhängig von Schwankungen des Wasserdurchflusses und des Drucks.
Die Einspritzung des Additivs in jedes Volumen des Treibwassers in der Mischkammer ermöglicht eine kontinuierliche und homogene Abströmung der Dosierpumpe.
Der Dosierkolben spritzt also kontinuierlich ein festes Volumen an Zusatzstoff ein und wirkt wie ein hin- und hergehender Verdrängerkolben.
Der Dosierkolben spritzt die eingestellte Menge des Zusatzstoffs im Verhältnis zum Wasservolumen ein, das durch den wasserbetriebenen Kolben fließt. Die Menge des Zusatzstoffs ist manuell einstellbar, indem das Fassungsvermögen des Dosierkörpers angepasst wird.
Das Funktionsprinzip gewährleistet somit eine konstante Dosierung, unabhängig von Durchfluss- und Druckschwankungen des Wassers. Die Einspritzung des Zusatzstoffs ist proportional zur Wasserdurchflussmenge.
Das maximale Dosierverhältnis ergibt sich aus dem theoretisch errechneten Verhältnis: Fläche des Dosierkolbens geteilt durch die Fläche des Wasserkolbens.
Das mechanische Einstellsystem ermöglicht es dem Benutzer, das Dosiervolumen manuell zu reduzieren, um eine niedrigere Dosierung zu erhalten. Dies wird durch die Einstellung der Hublänge des Dosierkolbens erreicht.
Wie beim Betrieb gibt es kein Messgerät, das die Dosieranlage kontrolliert oder mit ihr interagiert.
Die prozentuale Dosierung ergibt sich daher nur aus einer theoretischen Konstruktion, die nur auf dem oben beschriebenen hydraulischen Verhalten beruht.
Die Dosatron-Technologie ist in einer breiten Palette von Dosierungen erhältlich.
Dosatron ist seit fast 50 Jahren ein Hersteller von Dosierpumpen.
Die Dosatron ist eine passive, nichtelektrische volumetrische Proportional-Dosierpumpe ohne Messeinrichtung, die aus zwei volumetrischen Hubkolben besteht, wobei der erste als hydraulischer Volumenkolben zur Erzeugung einer linearen Bewegung und der zweite als volumetrische und proportionierende Verdränger-Hubkolben-Dosierpumpe fungiert.
Das Proportionaldosiergerät integriert 4 Funktionen, die durch eine mechanische Konstruktion realisiert werden.
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